Kein Geheimnis: So viel verdienen Honorar-Immobiliardarlehensberater wirklich!

honorar-immobiliardarlehensberater

Im Bereich der Immobilienfinanzierung gibt es viele Akteure, doch die Honorar-Immobiliardarlehensberater stechen besonders hervor. Oftmals bleibt im Hintergrund, wie viel diese Experten tatsächlich verdienen und welche Leistungen sie für ihre Klienten erbringen. Während einige meinen, dass nur Banken und große Finanzinstitute die besten Konditionen anbieten, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel, warum Honorarberater eine attraktive und oft kosteneffiziente Wahl sind.

Diese Berater arbeiten unabhängig und setzen ihre Expertise gezielt ein, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Doch was steckt wirklich hinter ihrem Verdienst? In den nächsten Abschnitten werden wir die verschiedenen Einkommensmodelle, die Transparenz in ihrer Preisgestaltung und die tatsächlichen Verdienstmöglichkeiten beleuchten. Seien Sie bereit, das Geheimnis rund um die Finanzen der Honorar-Immobiliardarlehensberater zu lüften und zu erfahren, warum sie für Ihr Immobilienvorhaben der Schlüssel zum Erfolg sein können.

Einführung in die Rolle von Honorar-Immobiliardarlehensberatern

Die Rolle eines Honorar-Immobiliardarlehensberaters ist in der Welt der Immobilienfinanzierung von großer Bedeutung. Diese Berater sind Experten auf ihrem Gebiet und bieten spezialisierte Dienstleistungen gegen Entgelt an, die darauf abzielen, die besten Finanzierungslösungen für ihre Kunden zu finden. Anders als ihre counterparts, die auf Provisionsbasis arbeiten, sind Honorarberater vollständig unabhängig und nicht an bestimmte Banken oder Finanzinstitutionen gebunden. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihnen, objektive und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben, die ausschließlich im besten Interesse des Kunden liegen.

Honorar-Immobiliardarlehensberater übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben, die von der Analyse der finanziellen Situation des Kunden über die Auswahl der geeigneten Finanzierungsprodukte bis hin zur Unterstützung bei der Antragsstellung und Verhandlung mit Kreditgebern reichen. Sie verfügen über ein tiefes Verständnis des Immobilienmarktes und der verschiedenen Finanzierungsoptionen. Duch Know-how können Sie ihre Kunden umfassend beraten und ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Ein weiterer Vorteil ihrer Unabhängigkeit ist, dass sie Zugang zu einer breiten Palette von Produkten haben und nicht durch die Angebote einer einzelnen Bank eingeschränkt sind.

Die Zusammenarbeit mit einem Honorar-Immobiliardarlehensberater kann für viele Kunden eine wertvolle Unterstützung darstellen. Insbesondere für diejenigen, die eine günstig Baufinanzierung suchen oder sich in einer finanziell schwierigen Situation befinden. Durch ihre Expertise und Unparteilichkeit können sie dazu beitragen, die besten Konditionen zu sichern und gleichzeitig sicherzustellen, dass die gewählte Finanzierung nachhaltig und auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist. Doch wie sieht es mit ihrem Verdienst aus?

Das Berufsbild in Kürze

  •  darf keine Provisionen oder sonstige Zuwendungen von Darlehensgebern annehmen
  •  muss aus einer hinreichenden Anzahl von geeigneten Verträgen aus dem Markt auswählen können und auf Geeignetheit prüfen
  •  es darf keine Abhängigkeit zum Darlehnsgeber bestehen
  •  verfügt über die Erlaubnis nach §34i (5) GewO

Weiterlesen

Wie sind Kinder von Beamten in Hessen krankenversichert – GKV oder PKV

GKV oder PKV für Beamten Kinder in Hessen

In Hessen gilt für die Krankenversicherung von Kindern von Beamten eine besondere Regelung. Anders als in anderen Bundesländern besteht keine Wahlfreiheit zwischen PKV und GKV für das Kind, sofern eine Familienversicherung in der gesetzlichen Kasse möglich ist.

  • Erst wenn die Familienversicherung ausgeschlossen ist (z.B. weil das Einkommen des Beamten über der Versicherungspflichtgrenze liegt und höher ist als das des gesetzlich versicherten Elternteils), darf das Kind bei einer Privaten Krankenversicherung versichert werden
  • Wenn ein Elternteil Beamter ist und der andere Elternteil gesetzlich krankenversichert (GKV) ist, prüft die Beihilfestelle zunächst, ob das Kind über den gesetzlich versicherten Elternteil kostenlos in der Familienversicherung der GKV mitversichert werden kann.
  • Ist diese beitragsfreie Familienversicherung möglich, muss das Kind in der GKV versichert bleiben. Eine private Krankenversicherung (PKV) für das Kind ist dann nicht zulässig.

Muss ein Kind in Hessen automatisch in die PKV eines Beamten?

Entscheidend ist die GKV des Elternteils, welches in der gesetzlichen Kasse verbleibt. Ist dort die kostenlose Familienversicherung möglich, besteht in Hessen keine Wahlfreiheit für das Kind in der Beihilfe-PKV des anderne Elternteils versichert zu sein.

Weiterlesen