Die Rürup-Rente oder Basisrente hat sich in den letzten Jahren zu einer beliebten Möglichkeit der Altersvorsorge entwickelt. Doch was passiert, wenn Du Deine Rürup Rente kündigen oder beitragsfrei stellen möchtest? In diesem Artikel erfährst Du alles, um eine Rürup-Rente oder Basisrente erfolgreich zu beenden.
Erfahre in unserem Ratgeber wie Du, Deine Basisrente kündigen kannst, ohne unnötige Verluste zu erleiden. Wir geben Dir hilfreiche Tipps und zeigen Dir, worauf Du bei einer Rürup Rente Kündigung achten musst.
Du möchtest deine Rürup-Rente oder Basisrente kündigen? Das ist verständlich – vielleicht haben sich deine Lebensumstände geändert, die Rendite enttäuscht dich oder du brauchst kurzfristig Liquidität. Doch hier kommt die ernüchternde Wahrheit: Eine klassische Kündigung der Rürup-Rente ist gesetzlich nicht möglich. Das Kapital ist bis zur Rente gebunden, und eine vorzeitige Auszahlung gibt es nicht.
Aber keine Sorge – du hast Handlungsspielraum! Bei FINANCEDOOR zeigen wir dir smarte Alternativen, wie du aus deinem unrentablen Rürup-Vertrag aussteigen, deine Beiträge optimieren oder deine private Altersvorsorge neu ausrichten kannst. Lass uns gemeinsam die beste Lösung für deine finanzielle Zukunft finden.
Du willst Deine Rürup-Rente kündigen oder beitragsfrei stellen. Erfahre ob Du Deinen Vertrag kündigen kannst.
📋 Die Basisrente passt nicht mehr in Deine Altersvorsorge, der Rürup-Vertrag ist zu teuer oder Du hast keine Mittel mehr für die Beitragszahlung.
👉 Eine Basisrente sieht prinzipiell keine Kapitalauszahlung bei Kündigung vor, daher gilt: einmal Rürup, immer Rürup.
✅ Kündigung, Beitragsfreistellung oder Widerruf
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Finanzielle Engpässe und Liquiditätsbedarf
Das Leben spielt nicht immer nach Plan. Vielleicht bist du selbstständig und deine Auftragslage hat sich verschlechtert. Oder du hast unerwartete Ausgaben – eine Immobilienreparatur, medizinische Kosten, Arbeitslosigkeit oder die Finanzierung deiner Kinder. In solchen Situationen fühlt sich die monatliche Rürup-Rate wie eine Fessel an. Die Basisrente passt nicht mehr in Deinen Rentenplan.
Du brauchst jetzt Geld, nicht erst in 20 oder 30 Jahren. Das ist absolut verständlich. Die gute Nachricht: Du kannst deine Beiträge jederzeit reduzieren oder komplett aussetzen. So schaffst du dir finanziellen Spielraum, ohne dein bereits angespartes Kapital zu verlieren.
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Unzufriedenheit mit Kosten und Rendite
Hohe Abschlusskosten, magere Renditen, intransparente Gebühren – viele Rürup-Verträge sind echte Renditefresser. Besonders klassische Rürup-Rentenversicherungen mit Garantiezins enttäuschen: Bei Verwaltungskosten von 1,5-2% pro Jahr und einem Garantiezins von 1% bleibt kaum etwas übrig.
Du hast das Gefühl, dass dein Geld woanders besser arbeiten würde? Dieses Gefühl trügt nicht! Bei FINANCEDOOR vergleichen wir deinen Vertrag mit modernen, kostengünstigen Alternativen, wie beispielsweise einer Nettopolice. Oft können wir durch einen Anbieterwechsel deine Rendite deutlich steigern – ohne dass du auf die Steuervorteile verzichten musst
Die Rürup-Rente - auch bekannt als Basisrente - wurde 2005 speziell für Gutverdiener, Selbständige und Freiberufler als steuerlich geförderte Altersvorsorge eingeführt. Der Deal: Du bekommst hohe Steuervorteile während der Ansparphase – dafür verzichtest du auf Flexibilität. Dein Kapital ist bis zur Rente gebunden, eine vorzeitige Auszahlung gibt es nicht, und selbst im Todesfall ist eine Vererbung nur eingeschränkt möglich.
Warum der Gesetzgeber eine Kündigung mit Auszahlung ausschließt
Der Grund ist einfach: Der Staat will sicherstellen, dass die geförderten Gelder tatsächlich für deine Altersvorsorge verwendet werden. Würdest du kündigen und das Geld ausgezahlt bekommen, müsstest du theoretisch alle erhaltenen Steuervorteile zurückzahlen. Um diesen administrativen Aufwand zu vermeiden, hat der Gesetzgeber die Kündigung komplett ausgeschlossen.
Die Politik wollte mit der Rürup-Rente eine sichere Basisversorgung im Alter garantieren – ähnlich wie bei der gesetzlichen Rentenversicherung. Deshalb gibt es keine Hintertür für eine vorzeitige Kapitalauszahlung.
Die Rürup-Rente unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben aus dem Alterseinkünftegesetz. Diese Regelungen machen eine Kündigung unmöglich:
Keine Kapitalauszahlung: Dein Geld wird ausschließlich als monatliche Rente ausgezahlt – frühestens ab dem 62. Lebensjahr
Keine Beleihung: Du kannst den Vertrag nicht als Sicherheit für einen Kredit nutzen
Keine Übertragung: Der Vertrag ist nicht verkäuflich oder übertragbar
Keine Vererbung: Nur mit Zusatzabsicherung für Hinterbliebene möglich
Kein Rückkaufswert: Selbst bei Vertragsende vor Rentenbeginn gibt es keine Auszahlung
Rürup-Rente im Ausland ist möglich
Du kannst deine Rürup-Rente nicht kündigen – aber du kannst sie jederzeit pausieren. Die Beitragsfreistellung ist dein legaler Ausweg aus einem Vertrag, der nicht mehr zu deiner Lebenssituation passt. Ohne Kündigungsfrist, ohne Nachteile, ohne Rückzahlungen. In diesem Fall stoppst Du einfach deine Zahlungen und behältst trotzdem alles, was du bisher eingezahlt hast.
Klingt zu einfach? Ist es aber! Die Beitragsfreistellung ist das flexibelste Instrument, das dir die Rürup-Rente bietet. Bei FINANCEDOOR zeigen wir dir, wie du diese Option optimal für dich nutzt – und wann du besser weiterzahlst oder wechselst.
So funktioniert die Beitragsfreistellung deiner Rürup Rente
Die Beitragsfreistellung ist denkbar unkompliziert. Du informierst deinen Versicherer schriftlich, dass du keine Beiträge mehr zahlen möchtest – fertig. Es gibt keine Kündigungsfristen, keine Formulare in dreifacher Ausfertigung, keine langwierigen Prüfungen. Ein einfaches Schreiben zur Umwandlung genügt.
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Schritt-für-Schritt zur Beitragsfreistellung
1. Vertrag prüfen Schau in deine Versicherungsunterlagen oder ruf bei deinem Versicherer an. Manche Verträge haben eine vereinbarte Mindestlaufzeit – aber auch die verhindert keine Beitragsfreistellung. Du zahlst einfach nicht mehr ein, kannst aber eventuell für die Mindestlaufzeit noch eine reduzierte Gebühr haben.
2. Schriftlichen Antrag stellen Formuliere ein kurzes Schreiben an deinen Versicherer:
"Hiermit stelle ich meinen Rürup-Rentenvertrag (Vertragsnummer: XXX) zum [Datum] beitragsfrei."
* Per Brief (Einschreiben mit Rückschein empfohlen) oder oft auch per E-Mail möglich
* Kein Grund erforderlich – du musst nichts erklären oder rechtfertigen
3. Bestätigung abwarten Dein Versicherer bestätigt dir die Beitragsfreistellung schriftlich und teilt dir mit:
Ab wann der Vertrag beitragsfrei ist
Wie hoch deine garantierte Rente zum Rentenbeginn sein wird
Welche Kosten möglicherweise noch anfallen
4. Dauerauftrag/Lastschrift stoppen Vergiss nicht, deine Zahlungen tatsächlich zu stoppen! Kündige den Dauerauftrag oder widerrufe die SEPA-Lastschrift bei deiner Bank.
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Was geschieht nach der Beitragsfreistellung mit den Beiträgen?
Dein Vertrag wird "ruhend gestellt" – das heißt:
✓ Keine weiteren Zahlungsverpflichtungen
✓ Dein angespartes Kapital bleibt investiert
✓ Die Verzinsung läuft weiter (bei fondsgebundenen Verträgen: Wertsteigerung möglich)
✓ Der Versicherungsschutz bei Tod oder Berufsunfähigkeit entfällt meist (falls eingeschlossen)
✓ Ab Rentenbeginn erhältst du eine (reduzierte) lebenslange Rente
Wichtig: Dein Vertrag verschwindet nicht – er geht in eine Art "Schlafmodus". Du bleibst Versicherungsnehmer, erhältst weiterhin jährliche Standmitteilungen und kannst den Vertrag jederzeit wieder aktivieren.
✍️ Hier findest Du eine Musterkündigung zur Basisrente (pdf) als Vorlage.
Bei klassischen Rürup-Rentenversicherungen
Die ernüchternde Wahrheit: Dein Kapital wächst kaum noch. Klassische Versicherungen arbeiten mit einem Garantiezins – der liegt 2025 bei mageren 1,00%. Dazu kommen möglicherweise Überschussbeteiligungen, die aber nicht garantiert sind und in den letzten Jahren stetig niedrig sind.
Nach Abzug der Verwaltungskosten bleibt real oft ein Nullsummenspiel – oder sogar ein Minus. Dein Kapital wird durch Inflation und Gebühren aufgefressen.
Beispielrechnung:
Angespartes Kapital: 50.000 €
Garantiezins: 1,00% = 500 € Wertzuwachs/Jahr
Überschussbeteiligung: 1,5% = 750 € (nicht garantiert)
Verwaltungskosten: 1,2% = 600 € Abzug/Jahr
Inflation: 2,3% = 1150 Wertverlust/Jahr
Ergebnis: -500 € pro Jahr – dein Kapital schrumpft real!
Bei fondsgebundenen Rürup-Rentenversicherungen
Hier sieht es besser aus – zumindest potenziell. Dein Kapital bleibt in Investmentfonds oder ETFs in einer ETF Basisrente angelegt und profitiert von Kurssteigerungen an den Kapitalmärkten.
Die Chancen:
- Aktienfondsrenditen von historisch 5-7% pro Jahr möglich
- Dein Kapital kann sich auch ohne Einzahlungen vermehren
- Langfristig profitierst du vom Zinseszinseffekt
Die Risiken:
Kursschwankungen und mögliche Verluste
Fondskosten (TER) von 0,2-2,5% reduzieren die Rendite
Verwaltungskosten des Versicherers kommen noch hinzu
Beispielrechnung (optimistisches Szenario):
Angespartes Kapital: 50.000 €
ETF Rendite: 6% = 3.000 € Wertzuwachs/Jahr
ETF kosten: 0,5% = 250 € Abzug
Versicherungskosten: 0,5% = 250 € Abzug
Inflation: 2,3% = 1150 € Wertverlust
Ergebnis: +1.350 € pro Jahr = 2,7% Rendite
Die immer wieder insbesondere von spezialisierten Anwälten ins Spiel gebrachte Möglichkeit des Widerruf der Rürup-Rente sehen wir kritisch.
Gestützt wird der Versuch des Widerrufs auf eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung, wie Sie besonders bei einzelnen Versicherungsunternehmen bestand. Inwieweit Du mit dem Widerrufsrecht zum Erfolg kommst hängt vom jeweiligen Gericht ab.
Einer anwaltlichen Argumentation über die Sinnhaftigkeit des Ausstiegs können wir nicht folgen. So wird immer wieder angebracht, dass die Rürup-Rente nicht vererbbar, nicht übertragbar, beleihbar oder kapitalisierbar wäre. Aber, das ist kein Argument, da Du dies nach einer hoffentlich guten Beratung im Vorfeld wusstest.
Ebenso die Argumentation, dass es sich um keinen Steuerspareffekt handelt, sondern um eine Steuerverschiebung ins Rentenalter. Auch das dürfte bei Vertragsabschluss bekannt sein, und oftmals für den Anleger vorteilhaft, da Steuersätze im Rentenalter oft niedriger liegen als zu Erwerbszeiten.
Das Argument, Verträge seien teuer kann im Einzelfall zutreffen, da es viele Anbieter mit hohen Rentenversicherung Effektivkosten gibt. Aber, hier kann beispielsweis ein qualifizierter Honorarberater kostenniedrige Verträge anbieten.
Steuervorteile sind der Hauptgrund, warum du dich überhaupt für eine Rürup-Rente entschieden hast. Jahr für Jahr konntest du tausende Euro von der Steuer absetzen und so deine Steuerlast senken. Doch was passiert mit diesen Vorteilen, wenn du aus deinem Vertrag aussteigen willst? Die gute Nachricht vorweg: Bei einer Beitragsfreistellung oder einem Wechsel musst du deine bereits erhaltenen Steuervorteile nicht zurückzahlen.
Trotzdem gibt es steuerliche Aspekte, die du unbedingt kennen solltest, bevor du eine Entscheidung triffst. Bei FINANCEDOOR Finanzberatung erklären wir dir transparent, welche steuerlichen Konsequenzen dich erwarten und wie du sie optimal für dich nutzt.
Was passiert mit deinen Steuervorteilen?
Deine bisherigen Steuervorteile bleiben dir erhalten – das ist die wichtigste Information. Wenn du deine Rürup-Rente beitragsfrei stellst oder zu einem anderen Anbieter wechselst, musst du keine bereits genutzten Steuerersparnisse zurückzahlen. Das eingezahlte Kapital bleibt im System der Basisrente und wird dir später als steuerpflichtige Rente ausgezahlt.
Aber: Zukünftige Steuervorteile entfallen natürlich, sobald du keine Beiträge mehr zahlst. Das kann je nach deiner persönlichen Situation ein erheblicher finanzieller Nachteil sein – oder eine Chance für bessere Alternativen.
Ein Rechenbeispiel: Du verdienst 80.000 Euro im Jahr und zahlst 6.000 Euro in deine Rürup-Rente. Bei einem Grenzsteuersatz von 42% sparst du dadurch jährlich rund 2.520 Euro Steuern. Stellst du den Vertrag beitragsfrei, entfallen diese 2.520 Euro Steuerersparnis – aber du hast auch 6.000 Euro mehr Liquidität. Netto gewinnst du also 3.480 Euro pro Jahr, die du anderweitig anlegen kannst.
Es stellt sich generell die Frage "Wie spare ich am besten für die Rente?" und ist die Basisrente ein Teil davon.
Die steuerliche Behandlung der Versicherung im Rentenalter
Vergiss nicht: Die Rürup-Rente ist nur steuerlich aufgeschoben, nicht steuerfrei. Im Rentenalter musst du deine Auszahlungen versteuern – und zwar mit deinem dann gültigen persönlichen Steuersatz.
So funktioniert die nachgelagerte Besteuerung:
Renteneintritt 2025: 83,5% der Rente sind steuerpflichtig
Renteneintritt 2026: 84% sind steuerpflichtig
Ab Renteneintritt 2058: 100% sind steuerpflichtig
Die Rechnung dahinter: Der Gesetzgeber geht davon aus, dass dein Steuersatz im Rentenalter niedriger ist als während deines Arbeitslebens. Deshalb lohnt sich die Steuerersparnis heute mehr als die spätere Steuerpflicht kostet – theoretisch.
In der Praxis hängt das stark von deiner individuellen Situation ab. Hast du weitere Einnahmen im Alter (Mieteinnahmen, private Rente, Kapitalerträge), kann dein Steuersatz höher ausfallen als gedacht. Bei FINANCEDOOR rechnen wir dir das mit einer Ruhestandsplanung konkret für deine Situation und Rentenlücke durch.
Steuerliche Auswirkungen der Beitragsfreistellung Möglichkeit
Die Beitragsfreistellung ist steuerlich völlig unkritisch – und oft die beste Lösung, wenn du finanziellen Spielraum brauchst oder mit deinem Vertrag unzufrieden bist.
Das passiert steuerlich bei einer Beitragsfreistellung:
Während der Beitragsfreistellung:
# Du zahlst keine Beiträge mehr → keine Steuervorteile mehr
# Du musst keine alten Steuervorteile zurückzahlen
# Dein angespartes Kapital (Rückkaufswert) bleibt investiert und wird (hoffentlich) weiter verzinst
# Keine Pflicht zur Steuererklärung für den ruhenden Vertrag
Im späteren Rentenbezug:
# Deine monatliche Rente fällt niedriger aus, weil du weniger eingezahlt hast
# Die Besteuerung erfolgt wie bei aktiven Verträgen nach dem dann gültigen Besteuerungsanteil
# Du profitierst trotzdem von der nachgelagerten Besteuerung
Ein praktisches Beispiel:
Du hast 10 Jahre lang je 5.000 Euro in deine Rürup-Rente eingezahlt (50.000 Euro gesamt) und dabei etwa 20.000 Euro Steuern gespart. Jetzt stellst du den Vertrag beitragsfrei.
✓ Die 20.000 Euro Steuerersparnis bleiben dir
✓ Die 50.000 Euro plus Wertsteigerung werden später als Rente ausgezahlt
✓ Du zahlst künftig keine Beiträge mehr und hast mehr Liquidität
✓ Deine spätere Rente ist niedriger, aber auch deine Steuerlast im Alter
Wann ist Beitragsfreistellung steuerlich clever?
Die Beitragsfreistellung macht steuerlich in der Regel besonders Sinn, wenn:
# Dein Einkommen gesunken ist und du einen niedrigeren Grenzsteuersatz hast (weniger Steuerersparnis durch Rürup)
# Du in Elternzeit bist oder temporär weniger verdienst
# Du andere steuerlich geförderte Vorsorgeoptionen stärker nutzen kannst (z.B. betriebliche Altersvorsorge)
# Du das Geld in höher rentierliche Anlagen investieren möchtest
FINANCEDOOR-Tipp: Nutze die Beitragsfreistellung strategisch! In Jahren mit hohem Einkommen zahlst du in die Rürup-Rente ein und holst dir maximale Steuervorteile. In Jahren mit niedrigerem Einkommen stellst du den Vertrag beitragsfrei. Mit diesem Prinzip optimierst du deine Steuerlast über die gesamte Lebensarbeitszeit.
Tipps für Deinen Vertrag und Tarif
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